
Die Grundstruktur des Wandmoduls besteht aus einem stabilen Holzrahmen mit Querstreben und abgetrennten Fächern. Die einzelnen Fächer sind mit einem dreidimensionalen Spezialgewebe ausgekleidet, das die Form für die spätere Ausschäumung setzt. Die Stärke der Wand variiert je nach erforderlicher Dämmung.
Jedes Fach wird separat mit Komponenten gefüllt, die unter hohem Druck vermischt werden, miteinander reagieren und Polyurethan-Hartschaum bilden. Dadurch ist das Wandmodul statisch stabil und fungiert gleichzeitig als vollwertige Isolierung. Weitere Schichten zur Dämmung sind überflüssig. Dieses Bauprinzip wird auf Wand-, Dach- und Bodenelemente angewendet.

